Im Jahr 2018 rückten Kunststoff und Kunststoffindustrie in den Brennpunkt der Öffentlichkeit wie selten zuvor: Kritische Themen wie Meeresmüll, Verbotsvorhaben der Europäischen Union für einzelne Einwegkunststoffprodukte oder das Problem von Mikroplastik in der Umwelt waren quasi ständig „on air“. Dabei
gilt: Will man Ressourcen schonen und Energie sparen, sollte man auf moderne Werkstoffe wie Kunststoff setzen. Sparsamere Autos dank moderner Leichtbaukomponenten oder die energetische Sanierung von Gebäuden sind Beispiele zur Ressourcenschonung durch Kunststoff, die Teil des aktuellen Geschäftsberichts von PlasticsEurope Deutschland e. V., dem Verband der hiesigen Kunststofferzeuger, sind.
Darüber hinaus informiert der Verband in seiner Publikation über die politischen und wissenschaftlichen Arbeiten der Fachgremien, liefert Zahlenmaterial rund um die Produktion, Nachfrage und Verwertung von Kunststoffen und berichtet über Gewässerschutzmaßnahmen, sein breites Angebot an Schulmaterialien (in verschiedenen Sprachen), die Sponsoringinitative Team Kunststoff und vieles mehr.
Der Geschäftsbericht 2018 ist online auf www.plasticseurope.de verfügbar.
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