Tolle Berichte im Fernsehen, in Zeitungen, Zeitschriften und Online, dazu sieben Olympia­medaillen – so lautet die Erfolgsbilanz für das Team Kunststoff in Rio.

Seit 1996 und damit seit rund 20 Jahren sind die Kunststofferzeuger im Sportsponsoring aktiv. Die Sportlerinnen und Sportler haben in dieser Zeit insgesamt 52 Olympische und para­lympische Medaillen gewonnen. In Rio kamen die Medaillen Nr. 46 bis 52 hinzu: 4x Gold,
2x Silber und 1x Bronze – ein herausragendes Ergebnis!

Gold im Kanu-Rennsport gab es für Sebastian Brendel im C1 und gemeinsam mit seinem Part­ner Jan Vandrey auch im C2, für Marcus Groß und Max Rendschmidt im K2 und für den K4 in der Besetzung Marcus Groß, Max Hoff, Tom Liebscher und Max Rendschmidt. Silber holten Tina Dietze und Franziska Weber im K2 und der Frauen-K4 mit Tina Dietze, Sabrina Hering, Steffi Kriegerstein, Franziska Weber. Altmeister Ronald Rauhe paddelte im K1 zu Bronze.

Doppel-Olympiasieger Sebastian Brendel avancierte zum Gesicht der Spiele und führte als deutscher Fahnenträger das Olympiateam zur Abschlussfeier ins Maracana-Stadion.

Den Kanu-Slalom-Athleten fehlte in Rio das Quäntchen Glück: 0,03 Sekunden fehlten Hannes Aigner im K1 auf den Bronzerang. Ähnlich knapp war es im Canadier-Zweier für die Welt­meister Franz Anton und Jan Benzien, die ebenfalls Vierte wurden. Für Sideris Tasiadis im Canadier-Einer blieb Rang fünf, Melanie Pfeifer wurde Siebte. Im Rudern verpasste der leichte Doppelzweier mit Ronja Fini Sturm und Marie-Louise Dräger leider den Einzug ins Finale.

Im Schlepptau der sportlichen Erfolge gab es auf praktisch allen Nachrichtenkanälen eine umfangreiche Berichterstattung zu den Team-Kunststoff-Startern - und dies trotz der soge­nannten „frozen period" des IOC, die der Kommunikation ungemein enge Grenzen setzte.
 

Auf der Webseite www.team-kunststoff.de/ gibt es ein Olympiaspezial mit biographischen Details und Fotos zu allen Rio-Startern von Team Kunststoff.

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