Ganz schön viel Neues tut sich gerade beim Team Kunststoff, der Sponsoringinitiative der Kunststofferzeuger in Deutschland. Da wären zunächst einmal die grandiosen Erfolge bei den zurückliegenden ICF Kanu-Sprint Weltmeisterschaften, die Ende August im tschechischen Racice stattfanden. Sage und schreibe 11 Medaillen, darunter sechs WM-Titel (!), brachten die Team-Kunststoff-Athleten mit nach Hause – und kürten sich damit zur erfolgreichsten Nation bei diesen interkontinentalen Wettkämpfen. Mehr Informationen zum herausragenden Abschneiden von Team Kunststoff in Racice gibt es hier.
Doch nicht nur beim Wettkampf auf dem Wasser sind die Kanuten vom Team Kunststoff aktuell spitze, auch in ihrer Freizeit werden sie ihrer Vorbildfunktion als Leistungssportler gerecht: Als Teil der Initiative „Gemeinsam für mehr Gewässerschutz", an der sich neben Wassersportverbänden wie dem Deutschen Kanu-Verband (DKV) unter anderem auch die Messe Düsseldorf und PlasticsEurope Deutschland beteiligen, sensibilisieren die Athleten nun dafür, sorgsam mit unseren Flüssen, Seen und Meeren umzugehen und Müll nicht achtlos in der Umwelt zu entsorgen. Dazu gibt es eine Videokampagne auf YouTube mit zahlreichen Kanu-Weltmeistern und -Olympiasiegern, die auf sympathische Weise auf das Müllproblem aufmerksam machen und ihre ganz persönlichen Lösungsvorschläge vorstellen. Interesse geweckt? Hier geht es zu den ersten Kurzfilmen.
Druckfrisch und pünktlich zur Kanu-WM in Tschechien ist gerade eine Broschüre des DKV erschienen, in der die Kanu-Nationalmannschaften vorgestellt werden. Kurzportraits der Sportlerinnen und Sportler sowie tolle Wettkampfbilder machen die Publikation zu einem lesenswerten Vergnügen. Auch dabei: Eine kurze Erklärung, warum „Kunststoff" auf den Trikots, Helmen und Booten der Kanu-Nationalmannschaften steht. Neugierig geworden?
Hier gibt es die Details.